Willkommen auf der Webseite der Familie Rapp
 Videothek Auswahl                   

(1962-US)-Der lngste Tag - Kriegsfilm     516

 

 Filme vorbestellen: 
 Name auswählen 

   
Carsting:
   

 

 

 

 

 

Inhalt:
Handlung Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Cornelius Ryan. Im ersten Teil sieht man ausführlich die Vorbereitungen der Alliierten auf den Angriff und die Abwägungen der deutschen Offiziere, wann und wo die Invasion stattfinden wird. Generalfeldmarschall Erwin Rommel reist für einen Kurzurlaub in die Heimat, weil seine Frau Geburtstag hat. Die französischen Widerstandskämpfer erhalten über Radio codierte Nachrichten, welche ihnen die bevorstehende Invasion ankündigen. Sie bereiten sich vor, um in der Nacht vor der Invasion vor allem Telekommunikationseinrichtungen und Nachschublinien der deutschen Armee zu sabotieren. In längeren Szenen wird ein Eindruck der Gemütsverfassung einzelner englischer und amerikanischer Soldaten und Offiziere vermittelt. Der zweite Teil beginnt in der Nacht vor dem Angriff und schildert wie die Alliierten auf vielfältige Weise den Angriff auf die Küstenabschnitte in der Normandie beginnen: Fallschirmjäger werden zum Teil weit verstreut im Hinterland abgesetzt, Puppen mit Knallkörpern landen ebenfalls mit Fallschirmen, um die deutsche Abwehr zu verwirren und Bomber versuchen, die Bunker und Abwehrgeschütze an der Küste zu zerstören. Der unglückliche John Steele bleibt mit seinem Fallschirm an einem Kirchturm hängen und muss hilflos dem Feuergefecht seiner Kameraden zusehen. Am frühen Morgen erscheinen tausende von Kriegsschiffen und kleineren Booten wenige Kilometer vor der Küste. Die Meldungen der deutschen Soldaten und Offiziere stoßen bei ihren Vorgesetzten zum Teil auf Unglauben. Der dringend benötigte Panzernachschub wird in der Befehlskette nicht freigegeben, weil Hitler noch schläft und niemand wagt, ihn zu wecken. Die Alliierten versuchen, möglichst schnell und mit verschiedenen Mitteln große Teile der den einzelnen Armeekorps zugewiesenen Küstenabschnitte zu besetzen und die deutsche Abwehr auszuschalten. Der dritte Teil des Filmes zeigt, wie nach der weitgehend erfolgreichen Invasion die dezimierten Verbände der Alliierten ins Landesinnere vorstoßen und verschiedene Ortschaften erobern. Die Handlung schließt mit einem längeren Dialog zwischen einem verwundeten und einem verirrten Soldaten und mit dem vollständigen Einnehmen eines Küstenabschnitts, welcher lange und heftig umkämpft war. Besetzung Amerikanisch Eddie Albert: Colonel Thompson Paul Anka: US-Army Ranger Richard Beymer: Private Dutch Schultz Red Buttons: Pvt. John Steele John Crawford: Colonel Caffey Ray Danton: Captain Frank Fred Dur: Major im Ranger-Battalion Fabian Forte: US-Army Ranger Mel Ferrer: Major General Robert Haines Henry Fonda: Brig. Gen. Theodore Roosevelt, Jr. Steve Forrest: Captain Harding, Fallschirm-Staffel Henry Grace: General Dwight D. Eisenhower Peter Helm: Junger Soldat Jeffrey Hunter: Sergeant John H. Fuller Alexander Knox: Maj. Gen. Walter Bedell Smith Dewey Martin: Private Wilder Roddy McDowall: Private Morris Sal Mineo: Private Martini Robert Mitchum: Brigadiergeneral Norman Cota Edmond O’Brien: Major General Raymond O. Barton Ron Randell: Joe Williams, Kriegsreporter Robert Ryan: Brigadiergeneral James M. Gavin Tommy Sands: US-Army Ranger George Segal: US-Army Ranger Rod Steiger: Kommandant des Zerstörers Tom Tryon: Lieutenant Wilson, Fliegerstaffel Robert Wagner: US-Army Ranger John Wayne: Lt. Col. Benjamin H. Vandervoort Stuart Whitman: Lieutenant Sheen Nicholas Stuart: Gen. Omar N. Bradley (im Abspann unerwähnt) Französisch Arletty Bathiat: Madame Barrault Jean-Louis Barrault: Pater Louis Roulland Bourvil: Bürgermeister von Colleville-sur-Orne Pauline Carton: Haushälterin von Louis Irina Demick: Janine Boitard, Widerstand Fernand Ledoux: Louis, alter Farmer Christian Marquand: Capitaine Philippe Kieffer Madeleine Renaud: Mutter Oberin Georges Rivière: Guy de Montlaur Jean Servais: Contre-amiral Robert Jaujard Georges Wilson: Bürgermeister von Sainte-Mère-Église Deutsch Hans Christian Blech: Major Werner Pluskat Wolfgang Büttner: Generalleutnant Hans Speidel Gert Fröbe: Unteroffizier „Kaffeekanne“ Paul Hartmann: Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt Ruth Hausmeister: Lucie Rommel Michael Hinz: Manfred Rommel Werner Hinz: Generalfeldmarschall Erwin Rommel Karl John: General der Luftwaffe Wolfgang Hager Curd Jürgens: General der Infanterie Günther Blumentritt Til Kiwe: Hauptmann Helmuth Lang, Rommels Begleiter Wolfgang Lukschy: Generaloberst Alfred Jodl Richard Münch: General der Artillerie Erich Marcks Kurt Meisel: Hauptmann Ernst Düring Wolfgang Preiss: Generalmajor Max Pemsel Heinz Reincke: Oberstleutnant Josef „Pips“ Priller Hartmut Reck: Unteroffizier Bernhard Bergsdorf (Flugkamerad von „Pips“) Paul Edwin Roth: Oberst Schiller Dietmar Schönherr: Major der Luftwaffe, Hagers Adjutant Ernst Schröder: Generaloberst Hans von Salmuth Hans Söhnker: Deutscher Offizier Peter Van Eyck: Oberstleutnant Ocker Vicco von Bülow (Loriot): Pemsels Adjutant (im Abspann unerwähnt) Britisch Richard Burton: RAF Flying Officer David Campbell Sean Connery: Private Flanagan Frank Finlay: Private Coke Leo Genn: Major-General beim SHAEF John Gregson: Militärkaplan Donald Houston: RAF-Pilot Peter Lawford: Brig. Gen. Lord Lovat Michael Medwin: Private Watney Howard Marion-Crawford: Glider, Arzt Kenneth More: Beachmaster Capt. Colin Maud Louis Mounier: General Sir Arthur William Tedder Trevor Reid: Feldmarschall Sir Bernard L. Montgomery Norman Rossington: Corporal Clough Richard Todd: Major John Howard Richard Wattis: Major der Luftwaffe Kritik Lexikon des internationalen Films: „Trotz äußerlicher Detailgenauigkeit bietet der Film eher großes Starkino, als dass er zur historischen Klärung der Ereignisse beitragen kann. Vom humanitären Standpunkt liefert der Film kaum emotionale Berührungspunkte.“[2]